Pressestimmen

„Spannend, berührend und von ungeheurer Faszination“

Anette Maiburg lotet von Beginn an alles aus, was die Querflöte überhaupt hergeben kann. Zwischen den Klangpolen James Galway und Ian Anderson bewegt sie sich mit traumwandlerischer Sicherheit. (Süddeutsche Zeitung)

 

„…in Debussys Sonate wetteifern Anette Maiburg und Wen Xiao Zheng um die zauberischsten Töne.“ (Fono Forum über Classica Francese)

 

„Der Sound von Venezuela“ (RONDO über Classica Venezuelana)

 

„Ganz und gar außergewöhnliche Klänge“

…Tief beeindruckt zeigte sich das Publikum von einem Stück des amerikanischen JazzPianisten Clare Fischer: „Gaviota“. Anette Maiburg entlockte ihrer Flöte die unglaublichsten Töne und Melodiefolgen… (Süddeutsche Zeitung)

 

„Trio con flauto“

„Stilistisch sicher, mühelos und frische Wiedergabe.“ (Neue Züricher Zeitung)

 

Eine hinreißende Sololeistung gestaltete Anette Maiburg, die mit samtigen, warmen Ton die Zuhörer anrührte, in Mozarts Flötenkonzert Nr. 1 KV 313 differenziert begleitet vom Kammerorchester mit Musikern des WDRSinfonieorchesters. (Kölner Stadtanzeiger)

 

Die Flötentöne der Anette Maiburg verzaubern schon hier, leicht gleitend, mit großem Atem, vogelgleich. Mal Nachtigall, mal Kolibri und in den modernen Improvisationen als abstrakter Raubvogel. (Westdeutsche Zeitung)

 

…Traumverloren erhoben sich die schwebenden Linien von Debussys Syrinx im Raum, sensitiv dem Instrument abgelauschte Gedanken für Flöte allein, von Anette Maiburg in ihrer impressionistischen Klangzauberei feinsinnig und mit dynamischer Weite nachgezeichnet… (Rheinische Post)

 

„Traumhafte Gratwanderungen“

Den Höhepunkt des Abends bildete Mozarts Doppelkonzert KV 299 für Flöte, Harfe und Orchester. Anette Maiburg spielte sich mit ihrem Flötenklang in die Herzen der Zuhörer, und der edle konzertante Wettstreit mit der Harfe bescherte selten erlebte Konzertfreuden von unbeschreiblicher Zartheit und subtiler Eleganz. Es gab traumhafte klangliche Gratwanderungen in den Dialogen der beiden vorzüglichen Solistinnen. (Westfälische Rundschau)

 

„Sphärenklänge voller Zartheit“

… Durch „Syrinx“ erfüllte die Flötistin alles, was man von einer ausgereiften Interpretation erwartet. Sie erweckte die Sage der Nymphe Syrinx zu schwerelosem Leben. (Kölner Stadtanzeiger)

 

„Viva Espagña – Es lebe das Ornament!“

… Mit ihrem gemeinsamen, ungemein kultivierten Klang gingen die Flötistin Anette Maiburg, Leszek Potasinski und Wlodzimierz Gula am Kontrabass auf die Reise von der Renaissance bis zum Jazz. Wie es der gebürtigen Mönchengladbacherin Anette Maiburg gelang, das wahrlich Kräfte zehrende und virtuose Programm mit herrlich kultiviertem Flötenton ohne Verlust an Intonation und Klangkultur zu meistern, war beeindruckend. (Rheinische Post)

 

„Ein genussvoller KammermusikAbend“

„Standing Ovations“ für „Spanische Impressionen“ mit Flöte, Gitarre und Kontrabass … Anette Maiburg, Leszek Potasinski und Wlodzimierz Gula, in ihrem überbordenden, aber stets „beherrschten“ Spieltrieb, der allein schon Garant und Indiz für technisch makelloses und quirliges Musizieren war. Hinzu kam ein hohes Maß an durch langjähriges Zusammenspiel gewachsenes gemeinsames „Denken und Fühlen“ in allen interpretatorischen Bereichen. „Sie spielten wie aus einem Guss“ pflegt man zu solchen Vollbringungen zu sagen… (Bayernecho)

 

„Seltener Hochgenuss“

… Es ist anzumerken, dass etwa das schlanke, fast vibratolose Flötenspiel von Anette Maiburg (Musterbeispiel „Entr´Acte“ von Jacques Ibert) ein leider im allgemeinen Konzertbetrieb viel zu seltener Hochgenuss war. Ein köstlicher, genussvoller und hochgradiger Kammermusikabend! (Bayernecho)

 

„Ausgezeichnetes Ensemblespiel“

…Perlende Läufe, wunderschöner Ansatz, mit großem Atem geführte exzellente Phrasierungen und Musikalität zeichnen Anette Maiburgs Spiel aus. Ihre Auszierungen in barocker Spielweise sind hörenswert… (Süddeutsche Zeitung)

 

Anette Maiburg, von Sigfridsson überaus sorgsam begleitet, verstand es meisterhaft mit blühendem, schlackenfreien Ton und seelenvoller Interpretation die Zuhörer in die Welt der Faun und Nymphen eintauchen zu lassen. (Westdeutsche Zeitung)

 

„Hochkarätige Musiker“

… Eine mitreißende, alle Facetten auslotende, über technische Probleme erhabene Wiedergabe des Trios dmoll op. 49 von F. Mendelssohn Bartholdy war das Ergebnis des Trios Anette Maiburg, Henri Sigfridsson und Guido Schiefen. (Rheinische Post)

 

… Im Flötenquartett DDur von W. A. Mozart verzauberte Anette Maiburg mit ihrem exzellenten Flötenspiel. Maiburg nahm geschmeidig die verspielte Leichtigkeit des Stückes auf. Die Flöte dominierte und formte zum Kontrast zu den Streicherklängen den Charakter der Komposition. (Westdeutsche Zeitung)

 

„Kräftige Gitarre und flötistische Glanzleistung“

… Kräftige Gitarrenakkorde, kombiniert mit seelenvollen Sequenzen und eine flötistische Glanzleistung: das war Leidenschaft pur, das war der magische Drive des „Histoire du Tango“ von Astor Piazzolla, da gab es Applaus ohne Ende! (Siegener Zeitung)

 

… In Anette Maiburg, hat das Ensemble Classica Cubana ein weibliches Pendant gefunden, das durch klassische Akzente die Klangmöglichkeiten der Gruppe enorm vervielfältigt. (Wiesbadener Kurier)

 

„Attacken mit Verve“

Glänzendes Trio Con Flauto sorgte für Begeisterung

…Die Konzertreihe erlebte eine kammermusikalische Sternstunde. Intelligent disponierten die Musiker, brachten Steigerungen zu Gehör, die wirklich welche waren. Ob energisch oder gehaucht, Anette Maiburg blies stets einen sauberen Flötenton. Faszinierend, wie Anette Maiburg über mal dumpfpochenden, mal zartgitarrenhaften Klängen des Cellos freundlichhelle Melodiebögen spannte… (Westdeutsche Zeitung)

 

Anette Maiburg – Flötistin und Weltmusikerin

www.rheinische-art.de

 

Alle Interpreten imponieren

Gelungener Auftakt zum Rhein-Sieg-Kammermusik-Festival unter dem Motto „Außergewöhnliche Interpreten an außergewöhnlichen Orten“ (Kölner StadtAnzeiger, Ariane Fries)

 

2009 „Classica Cubana“

„Charmant wie ein lauschiges Kammerkonzert … Das Album wirkt in seiner fein ausgehorchten Melancholie wie eine exquisite nächtliche Strandsession.“ (Audio 06 / 09)

„ … Alle Stücke überzeugen durch eine authentische und gekonnte instrumentale Umsetzung.“ (www.klassik.com)

„54 kurzweilige Minuten, getragen vom melodischem Charme und rhythmischen Esprit.“ (SWR)

 

2009 „Classica Argentina“

„Melancholische und betörende Klänge im Kammerstil. Eine gelungene Interpretation des ‚Tango Nuevo‘ Artur Piazzollas. Soli, Duette und Balladen repräsentieren den Tango in verschiedener Art und Weise.(www.klassik.com)

„Hier wurde mit viel Einfühlungsvermögen zur Sache gegangen. So wirkt Piazzollas Musik authentisch und doch anders, kammermusikalisch, sanfter, inniger. Konservative Tango‑Fetischisten sind bei dieser Art der Interpretation sicher falsch, Freunde anspruchsvoller und exzellent gemachter moderner Kammermusik jedoch goldrichtig.“ (MDR)

„Witzig und gewieft im Duo zeigen sich die deutsche Flötistin mit ihrem sehr flexiblen Ton und der aus Kuba stammende Gitarrist auch als gestandene Solisten.“ (Akustik Gitarre)

 

2010 „Classica Venezolana“

„…Was einen auf dem Album erwartet ist eine abwechslungsreiche, farbenfrohe Reise durch ein Land mit vielen (musikalischen) Gesichtern… Venezuela präsentiert sich als vielschichtiges Musikland, dass lateinamerikanische und europäische Traditionen zwanglos miteinander verknüpft.“ (blog.codaex.de)

 

2011 „Classica Espanola“

„Hochvirtuose Jazz‑Elemente steuert Anette Maiburg in Werken wie Chick Coreas „Spain“ bei. Ergo: „Weltmusik“ – was immer darunter zu verstehen ist – darf, dargeboten auf diesem Niveau und in dieser reichhaltigen Stilpalette, auch in den Klassik‑Schrank!“ (RONDO)

„Süße Wehmut, bitterer Schmerz, glühende Leidenschaft – die nun erschienene vierte CD der Reihe ‚Classica’ ist eine gefühlvolle Hommage an Spanien und seine reichen musikalischen Traditionen. … Die Stücke sind den Musikern des Classica‑Espagnola‑Teams wie auf den Leib geschnitten und das wechselnde Zusammenspiel überzeugt rundum.“ (Das Orchester)

„ … Eine gelungene, temperamentvolle Mischung von spanischer Folklore beeinflusster Musik, die man sicher nicht nur einmal auflegt.“ (www.klassik‑heute.com)

 

2013 „Classica Francese“

„ ein spannendes und musikalisch überzeugendes Album. Und dass alle beteiligten Interpreten großen Spaß beim gemeinsamen Musizieren und Zusammenführen hatten, ist unüberhörbar.“ (BR Klassik)

„Bonjour Tristesse. … die exzellenten und ungewöhnlich besetzten Arrangements machen diese CD zu einem ganz besonderen Erlebnis. Klassik‑ und Chanson‑Liebhabern gleichermaßen empfohlen. (Ö1 ORF)

„Es ist ein gelungener Spagat zwischen französischem Impressionismus und einem lässigen Savoir vivre, gehalten durch die Klammer einer starken interpretatorischen Handschrift.“ (Journal Frankfurt)

„ … lustvoll zelebrierte Grenzüberschreitungen …“ (Musik&Theater)

 

2014 „Classica Brasiliana“

„… zeigen die Interpreten nicht nur die enorme Qualität der Kompositionen auf; jenseits von U und E‑Kategorien machen sie einfach gute Musik in prächtigem Klang.“ (AUDIO)

„Die klassische Note Brasiliens“ (Chrismon)

„ … Mit dem Repertoire ihrer CD „Classica Brasiliana“ gelingt es Anette Maiburg und ihren aus unterschiedlichen musikalischen Traditionen und Bereichen stammenden Mitstreitern auf beispielhafte Weise, aufzuzeigen, worum es in der klassischen brasilianischen Musik vorrangig geht: um Klänge, Farben und Sprache … exzellente Produktion.“ (www.klassik-heute.com)

 

2012 „Concierto de otoño“

„ … etwas Neues und Ungewöhnliches ist hier zu entdecken und zu genießen.“ (Classical Music Sentinel)

„… mit der exzellenten Flötistin Anette Maiburg. Beide Werke sprechen nicht zuletzt durch ihre Unterschiede von Clerchs kompositorischem Rang und Niveau und sind sehr hörenswert. Das Orchesterspiel ist makellos, der Dirigent Thomas Gabrisch bringt beiden Werken eine deutliche, verständnisvolle Zuneigung entgegen, und die Aufnahmequalität ist erstklassig.“ (MusicWeb International)

 

„La Fiesta“

„Dank der reinen, vokalen Qualität des Flötenspiels ist dieser Track allein den Preis der gesamten CD wert. Doch es sind noch viele andere Freuden zu genießen. Die Stücke für Sologitarre – Folias, Canarios, Fête et Final – werden mit großer Überzeugungskraft dargeboten. … In seinem Spain nahm Chick Corea das Concierto de Aranjuez als Ausgangspunkt, von wo aus er seinen eigenen Jazz-Stil entwickelt. La Fiesta ist eine gehaltvolle Komposition, die die Freuden des Lebens besingt.“ (Classical Guitar Magazine)

 

„Flauto et Arpa“

„Ein akustischer Leckerbissen.“ (SWR)

 

Weitere Links

Anette Maiburg 

 

Classica Francese

 

Classica Española 

 

Classica Argentina

 

Classica Cubana

 

Classica Venezolana

 

Concierto de Otoño – Concierto de Cáceres

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